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Gerätetraining

Ich bin seit x Jahren, in den unterschiedlichsten Ländern/Meeren tauchen! Gerätetauchtraining in der Halle? Im Schwimmbad? Macht das Sinn? Lohnt sich das „antracken“ der kompletten Ausrüstung, um Kacheln zu zählen? Usw. usw. ……

Ja, oh Überraschung! Auch für alte Hasen/Häsinnen macht es Spaß und es gibt etwas zu entdecken. Es gibt nichts im Schwimmbad „zu entdecken“, sondern bzgl. der eigenen Fähigkeiten! Torsten hat da schon ein Portfolie in petto, um auch die Erfahrenen ins Staunen und auch an seine/ihre Grenzen zu bringen.

Wann hast Du das letzte Mal den „Wasser-Nasenreflex“ anwenden müssen? Wenn Dir jemand z.B. bei einem Gruppentauchgang mit der Flosse die Maske vom Gesicht „schlägt“. Jetzt bitte nicht durch die Nase einatmen oder vor lauter Schreck die Atmung einstellen!! Hört sich albern an, ist aber der natürliche Reflex. Da hilft das entspannte, geplante Abnehmen der Maske unter Wasser, um diese natürliche, gefährliche Reaktion zu vermeiden. è Dieser Test sollte eigentlich vor jedem Tauchgang gemacht werden!

Hast Du schon einmal aus dem abblasenden Automaten geatmet? Nein, dann komm zum Gerätetraining und übe es in der Gruppe, unter Anleitung von Torsten. Den ein oder anderen Tipp wird er Dir geben können.

Eine gespielte Stresssituation unter Wasser! Eine Möglichkeit aus Torstens „Blumenstraß an Ideen“ ist z.B. das Ausziehen des Jackets unter Wasser. Das ist zwar keine wirklich vorkommende benötigte Übung, bringt Dich aber (ob Du willst oder nicht) bewegungs- und pulstechnisch (sprich Stress) in eine andere Ebene. Dabei immer schön darauf achten, Dass Du den Atemregler nicht verlierst!

Und wenn Du Dein Jacket erfolgreich ausgezogen hast und es neben Dir liegt, dann ziehe es auch bitteschön wieder an…..

Das sind nur ein paar kleine Beispiele, die für Erfahrene auch im Schwimmbad von Interesse sein können.

An diesem Geräte-Trainings-Tag gab es zum Abschluss auch noch eine Einheit „Schnuppertauchen“ für Anfänger. Der 15-Jährige Nicklars hatte das Vergnügen ein außergewöhnliches Doppel-Training zu genießen. Eine Stunde Apnoetauchen im kleinen Becken (unter Anleitung sowie 8 anderen TN) und danach ins große Becken, um mal das Gerätetauchen kennenzulernen.

Wie oben bereits erwähnt, lohnt es sich auch für die „alten Hasen und Häsinnen“, dass ein oder andere Mal am Gerätetraining in der Halle teilzunehmen. Torsten hat neben den drei beschrieben Einheiten noch einiges mehr in petto! Lasst euch überraschen!!

PS: Das nächste Mal zusätzlich mit Unterwasserkamera J